Vitako intern (hier als PDF herunterladen) kommt sechs Mal im Jahr heraus, am Anfang eines geraden Monats.

Das E-Magazin informiert über aktuelle IT- und E-Government-Themen - aus der Binnenperspektive der kommunalen IT-Dienstleister. Es behandelt spannende und aktuelle Schwerpunktthemen aus der Welt der kommunalen IT, den Vitako-Mitgliedshäusern und Facharbeitsgruppen. Außerdem berichtet die Vitako-Geschäftsstelle hier über ihre Aktivitäten.

Ausgabe 6/2019 vom 10. Dezember 2019
 

Heißer Herbst

AKTUELLE THEMEN
Digitale Souveränität und Architektur

IM INTERVIEW
Bertram Huke, ekom21

MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Bremen, 14./15. November

Diese Ausgabe der Vitako intern ist noch  einmal  Ausdruck  des  mittlerweile  hinter  uns liegenden „heißen Herbsts“, der jedes Jahr wieder eine Unmenge großer und kleiner Veranstaltungen mit sich bringt. Nun, mit fortschreitender Adventszeit, können wir konstatieren, dass sich der vielfältige Austausch mit Ihnen auf Kongressen und Konferenzen, in Workshops, Arbeitsgruppen, in der Gremienarbeit bis hin zu vielen persönlichen Gesprächen wieder gelohnt hat.
Zwei Ergebnisse dieser Arbeit finden Sie mit dem Leitfaden zu Office-Anwendungen und dem Positionspapier zur föderalen Digitalarchitektur auf Seite 2. Ein drittes ist die anstehende Gründung der govdigital-Genossenschaft (S. 9).

Eine Menge Freude hat uns auch die hohe Zahl von Teilnehmern und Stimmberechtigten bei der Mitgliederversammlung in Bremen bereitet (S. 7-8). Mit mehr als 200 Gästen fand auch die bundesweit mittlerweile dritte OZG-Regionalkonferenz großen Zuspruch, die ITEOS und Vitako Ende November in Stuttgart veranstaltet haben (S. 10-11). Ferner fand bereits Mitte Oktober der erste Vitako-Herbstempfang im Bundestag zum Thema Digitale Souveränität statt (S. 5-6).

Eine ganze Reihe der aktuellen Themen, die die Events der letzten Wochen hergaben, finden Sie auch in den redaktionellen Beiträgen unser Rubrik „Aus der Branche“: Auf den Seiten 17-23 geben die Vitako-Mitglieder AKDB, dataport, ekom21, Governikus, KITU, krz und regio iT eine Vorstellung davon, woran die kommunalen IT-Dienstleister derzeit arbeiten –  und  wie  sie  künftig  noch  stärker  miteinander  kooperieren  werden (S. 22-23).